Dr.Gesine Ohrt
OhrtKonzept I
Nachhaltige StadtEntwicklung
Nachhaltige StadtEntwicklung
Dr.Gesine Ohrt
OhrtKonzept I
Nachhaltige StadtEntwicklung
Nachhaltige StadtEntwicklung
backup: ZukunftsRäume gestalten
Ein Diskursangebot von Dr.Gesine Ohrt
Realität wird über Begriffe nicht nur auf eine bestimmte Weise abgebildet, sondern auch geplant und gesteuert.
Die Stadtentwicklungspolitik Hamburgs operiert mit einer Vielfalt von Leitbildern/ Programmen: europäische Metropolregion, wachsende Stadt, soziale Stadt, kreative Stadt, lebenswerte Stadt und - Kultur als Motor der Stadtentwicklung.
Letzteres hat einen hohen Aufforderungscharakter für Kulturschaffende und Künstler, denen eine maßgebliche Rolle zuerkannt wird. Was aber bedeutet das konkret und unter welchen Bedingungen funktioniert der Leitgedanke im jeweiligen Quartiers-/Kontext?
Nehmen wir das Beispiel Sprung über die Elbe. Interessant natürlich ist, wer hier wohin springt. Die Wilhelmsburger selbst – „Wir sind schon da!“ (Motto der Karnevals-Demo 18.02.2007) - sind gefragt: Was stellt ihr euch vor unter »mehr Lebensqualität«? Wie sollten eure Quartiere in Zukunft aussehen? Was ist euch wert, es zu bewahren? - an einem Ort, der nicht allein bestimmt wird durch ein Planungskonzept, sondern der gelebt wird – durch Beteiligung.
Wie der Verein »Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e.V.« z.B. treten verschiedene Kulturinitiativen und Künstler nicht erst seit dem IBA-Prozess aktiv für Bürgerbeteiligung ein. Sie fördern durch künstlerischen Interventionen die Wahrnehmung des Stadtteils, Neugier und Interesse für Leerstand und Zwischennutzung. Sie motivieren Bürger, Quartiersentwicklung als eine ihrer Angelegenheiten zu begreifen.
Der Sprung über die Elbe wirft Dimensionen in die Zukunft auf. Was aber macht urbane Kultur aus, die sich mit Zukunftsfähigkeit befasst? Und wie steht es mit den Bedürfnissen derer, die heute und morgen in den Planungsszenarien leben/werden?
Das Mit-Einander, von dem hier die Rede ist, erfordert ein genaues Hinhören und Hinsehen.
„Meri, Paul, der Fremde und ich“, ein Theater- und Filmprojekt in Kooperation von Theater am Strom, Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg und Gymnasium Kirchdorf-Wilhelmsburg (Preisträger der Hamburger Tulpe 2007), „zeigt, was man sieht, wenn man den „Sprung über die Elbe“ macht“ (querlight 42/07, S.6.).
Das Büro überNormalNull und KuBaSta, Büro für Kunst, Bauen und Stadt-entwicklung, stiftet Identität im Stadtraum und erzeugt ein Bewusstsein für den öffentlichen Raum und seine Veränderungen. Lädenleuchten 2002 bis # 4–2007, ein Künstlerprojekt, widmet sich der Frage: „Was passiert mit ihnen (den Wilhelmsburgern), wenn beschlossen wird, den Stadtteil aufzuwerten?“
Das Klassenprojekt Wohin mit meiner Wut? – Interkulturelle Gewaltprävention durch Tanztheater(seit 2001) und die im Aufbau befindliche academie crearTaT – Kunst interkulturell mit jungen Menschen tragen dazu bei, die Bildungssituation sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher in Wilhelmsburg nachhaltig zu verbessern.
Neue Kooperationsstrukturen, z.B. im Rahmen der Bildungsoffensive Elbinseln, drängen nach neuen Lern- und Gestaltungsräumen.
Zukunft ist im Kern keine Sache des Reißbretts. Sie ist an einen bestimmten Ort gebunden und an die Menschen, die diesen Ort ausmachen.
Eine symbolisch oder auch real gemeinte Wachsende Skulptur – Joseph Beuys’ Begriff der Sozialen Skulptur geht den Anpassungsprozess mit, der immer ein Entwicklungsprozess ist – könnte Raum bieten für Klänge und Stimmen des Quartiers, für Texte, Geschichten und Unausgesprochenes – Bewegungs- und Denkräume ins Morgen. Die Skulptur könnte Platz, Straßen und Sicht auf die Umgebung verändern und Bewohner wie Passanten darüber ins Gespräch bringen. Ein Ort der Fantasie – unabgeschlossen und nomadisierend, in den Köpfen der Menschen wie im Stadtteil selbst.
Urbane Kultur als Handlungskultur: Sie verändert den sozialen Raum nicht nur, sie gibt damit auch Richtungen an für den Umgang mit Traditionen und Kulturen, den sozialen und natürlichen Ressourcen des Stadtraums und kann - so verstanden - Motor von Nachhaltiger StadtEntwicklung sein.
Die Werbeindustrie hat weltweit mehr als ein Jahrhundert ästhetisch Aspekte genutzt für die Steuerung eines Konsums,der einseitig an Wachstumsstrategien ausgerichtet war/ist. Nicht allein die jüngsten Umweltberichte legen klar – es müssen andere Codes (Wertorientierungen) im Bewusstsein der Menschen verankert werden. Dafür ist es an der Zeit, einen fortlaufenden Dialog über die Bedeutung von Kunst und Kultur für das Leitbild Nachhaltige Entwicklung zu führen. Es geht um mehr, als dieses mit anderen Mitteln verständlich zu machen oder sinnlich wahrnehmbar – jene oft befürchtete Instrumentalisierung.
Der integrative Ansatz (als ein Ansatz) nachhaltiger Entwicklung bietet gerade auch für die Künste eine Schnittmenge, die im Transdisziplinären liegt. Künstlerische Prozesse in ihrem experimentellen Charakter können sich treffen mit dem Such-, Lern- und Erfahrungsprozess Nachhaltiger Entwicklung. Sie bilden Menschen in ihrer Kreativität und in ihrer Fähigkeit, mit Zukunftsunsicherheiten umgehen zu können, sich auf die Komplexität der Wirklichkeit einzulassen.
Über Epochen hinweg haben Künstler das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft mit ihren Mitteln ausgelotet. Dieses Erkenntnispotenzial ist für die Wissensgesellschaft unserer Zeit unverzichtbar: nicht nur weicher Standortfaktor, sondern Basiskompetenz.
Quelle: Ohrtkonzept Hamburg, 2010 Internationale Bauausstellung 2006-2013
Nachhaltige I Stadt I Entwicklungen auf
den Weg bringen Zukunft gestalten
- Pinwand
Die AGENDA 2030..........
steht zur Diskussion März 2015
.........................................................
Wieso braucht es die AGENDA 2030 und die Neue Urbane Agenda 2026?
Was sind die SDGs, wozu braucht man sie?
Wieso braucht es: 5 Kernthemen: Menschen-Planet-Wohlstand-Frieden-Partnerschaft,
17 Ziele und 169 Unterziele?
Eine These dazu:*
Es ist ein Angebot zur Ausgestaltung eines Neuen Gesellschaftsvertrages für ein gutes Leben für Alle und den Erhalt der Natur. Können Bestandteil einer Nachhaltigkeitsstrategie werden.
Es sind die Aufforderungen, die es braucht, um dem Leitbild entsprechend Nachhaltige Entwicklungen hin zu bekommen, - bis 2030 = 15 Jahre Zeit.Vorrangig gerichtet an staatliche Institutionen und Bürger einer Stadt/Region.
Das Leitbild Nachhaltigkeit stellt Regeln auf die einen Wertewandel möglich machen. Es ist ausgerichtet auf ein integriertes Handeln. Das Prinzip Nachhaltigkeit wird angewendet und kann, wenn alle mitmachen,in Richtung einer Vision von -Gleichheit, Gleichgerecht, Gleichwert- gestalten,so wie diese Vision den 5 Kernthemen vorangestellt ist.
: AGENDA 2030 Ziel 11 = Die Neue Urbane Agenda 2026 ist eine Aufforderung/Verplichtung mit den Regeln der AGENDA 2030 Siedlungsräumen (dem Lokalen)- z.B. einer Stadt als Lebensraum- zu organisieren. Führt Globalhandeln zu einer LebensWerten Stadt? Eine Morgenstadt wie wird sie aussehen? Wie entwickeln sich damit die Lebensverhältnisse im Allgemeinen - weltweit -?
* erhebe nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.Weitere
W-Fragen sind zu stellen und zu beatworten.
SDGs = Sustainabel Development Goals. Ziele für nachhaltige Entwicklung, Globale Nachhaltigkeitsagenda.
Quelle: Ohrt 2017 ..............
**...Natur ..die braucht uns nicht, wir aber die Natur ! Werbespruch der 80er Jahre
Gutes
Verhältnis von
Natur
und
Menschen
für eine
nachhaltige
-Stadt-
Entwicklung
UMWELT
SOZIALES
Im öffentlichen
Raum
Quelle: Ohrt 2019
Auf dem Tisch liegt zur Diskussion die Leipzig Charta der Nationalen Stadtentwicklungspolitik -BMUB
Die Lebensprinzipien der GENERATION Y
Quelle: Ein Manifest der Generation Y für eine neue Leipzig Charta. Schriftreihe Städtebau und Kommunikation von Planung Hg/ua Antonelli,Bentlin,Million,Rettich,TUBerlin 2017
10 Jahre Leipzig Charta für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Was braucht eine Stadt von morgen noch?
Why
SOZIALES
Im öffentichen Raum
Einstellungen ändern
Foto: Ohrt 2017
UMWELT
SOZIALES Kust -Plastik-Konsum
Wälderhaus 2018
Foto: Ohrt 2018
Wohnungspolitik 2019 Was hat sich geändert?
Dissertation Auszug /Expose´ 1980/90er Jahre
Auswirkungen von Stadterneuerungsmaßnahmen auf die Sozialstruktur am Beispiel Hamburg
Vor dem Hintergrund der neuen Wohnungsnot ist die öffentliche und wissenschaftliche Diskussion über Fragen der Stadterneuerung in den Hintergrund getreten. Im Zentrum der Auseinandersetzung mit der neuen Wohnungsnot steht immer noch die Thematik des Wohnungsneubaues. Mit der dramatische Entwicklungen des Wohnungsmarktes besteht derzeit die Gefahr, dass die Stadterneuerung nach den Leitbildern von Flächensanierungen (70er Jahre) und mit der Modernisierung in den 80er Jahren nicht ausreichen beachtet wird.
Dramatische Entwicklungen im Wohnungsbestand werden übersehen. Veränderungen im Wohnungsbestand wie : zunehmender Wohnungsflächenverbrauch , Aufwertungsprozesse (Gentrifikation), Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen mit öffentlichen Mitteln finden keine Berücksichtigung und tragen ebenso zur neuen Wohnungsnot bei.
In diesem Kontext steht die Dissertation. Auswirkungen staatlich geförderter Modernisierung auf den Lebensstandard am Beispiel Hamburg werden untersucht. Dabei steht die Betroffenheit von einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen bei staatlich geförderter ausdrücklich sozial begründeter Modernisierungspolitik im Mittelpunkt. Es wird die Frage gestellt, welche Wirkungen Modernisierungsmaßnahmen auf die Sozialstruktur haben.
Tragen staatlich geförderte Modernisierungsmaßnahmen möglicherweise zur Verschärfung der Wohnungsnot bei?
Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass vor allem einkommensschwache Bevölkerungsgruppen negativ in ihrem Lebensstandard betroffen sind. -Anteilig der größte Teil der Bevölkerung-. Es ist festzustellen, dass auch bei einer staatlich geförderten Modernisierung eine nicht uneingeschränkte Teilnahme an der Anhebung des Wohnungsbestandes möglich ist.
Die Untersuchung ergab, dass ein Absinken des Lebensstandards auf Sozialhilfeniveau die Folge ist bzw. ein Erhalt des Lebensstandard nur unter persönlichen Opfern möglich ist (Teil I).
Wie es die Untersuchung zeigt, treten auch bei der Gebrauchswertverbesserungen durch den Modernisierungsstandard Konflikte auf. Aufgrund der standardisierten Ausstattungsänderungen ohne Berücksichtigung vorhandener Bedingungen (ebenso bei der Durchführung der Modernisierung) sind die Ausstattungsänderungen teilweise keine Gebrauchswertverbesserung. Durch die starre Anwendung der Standardisierung erfahren nur wenige Mieter eine wirkliche Verbesserung des Gebrauchswertes ihrer Wohnung. Die Gegenüberstellung der explizit formulierten Ziele der staatlich geförderten Modernisierungspolitik mit den Ergebnissen und den Auswirkungen auf den Lebensstandard zeigt, dass primär bei der Modernisierungsförderung Eigentümerinteressen im Zentrum stehen und Mieterinteressen kaum Berücksichtigung finden (Teil II).
Das Instrument der Stadterneuerung und der Modernisierungspolitik sollte zukünftig eine präzisere Überprüfung der direkten und indirekte Nutzen der Modernisierungsförderung auch für Mieter ermöglichen und durch eine Orientierung am Einkommen und Einkommensentwicklung eine Verbesserung der
Subjektförderung beinhalten. Die Bedeutung einer behutsamen Stadterneuerung für die Wohnraumversorgung sollte die Belange von Betroffenen mit niedrigem Einkommen stärker als bisher berücksichtigen (Teil III). Die dargestellte Härte der Stadterneuerungspolitik erfordert konsequentere Vorgehensweisen .-Ein Leitbild einer behutsamen Stadterneuerung-.
*...............Mieter und Eigentümer wurden nach einem selbst entwickelten Fragebogen und spezieller Kriterien für die Befragung ausgewählt. Die Befragungsergebnisse wurden anhand vorliegender anderer Ergebnisse relativiert. Eine Auswertung erfolgte am Großrechner /Universität Hamburg.
Die Untersuchung wird in den Zusammenhang praktischer Planungs- und Umsetzungsvorhaben und wissenschaftlicher Forschungsdefizite gestellt. Bei der Realisierung von Stadterneuerungsmaßnahmen treten häufig Widerstände und Konflikte auf, für die keine zukunftsorientierten Lösungsstrategien vorahnden sind. Einige Aspekte der Arbeit haben so an Aktualität gewonnen und sollten heute von Verantwortlichen in der Wohnungspolitik Berücksichtigung finden.
ZEITWissen-Preis Verleihung Hamburg 20.3.2018
Mut zur Nachhaltigkeit
Fotos: Ohrt 2018
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Karl Marx in Hamburg
WIRTSCHAFT
Digitalisierung +
Nachhaltigkeit
Foto: Ohrt 2018
Quelle : Ohrt 2018
2018
1818
UMWELT
STADTGRÜN
Kunst
an der Alster
Quelle :Ohrt 2018
SOZIALES
KULTUPreis
Stadtteilkutur/Beteiligung
Halle 424 2018
Quelle :Ohrt 2018
WIRTSCHAFT
Wissen
neue Konzepte
Zeitstiftung 2019
Quelle :Ohrt 2018
1.6.2018 4.Hamburger Ratschlag zu den SDGs Zivilgesellschaft trifft sich in Wandsbek
Wie weit sind wir gekommen? Herausforderung: Nachhaltigkeitsziele erfordert einen Nachhaltigkeitshaushalt.
Wer kennt die SDGs? Wie findet Kommunikation statt?
SOZIALES Beteiligung SDG
Fotos: Ohrt 2018 Quelle: Ohrt 2018
we are what we do wir sind was wir tun we are what we do wir sind was wir tun we are what we do wir sind was
wir tun we are what we do wir sind was wir tun we are what we do wir sind was wir tun wir sind was wir tun wir
Quelle : Ohrt 2018
Quelle : Ohrt 2018
SOZIALES
Wissen für Nachhaltige Entwicklung
HCU Hamburg 2018
Quelle : Ohrt 2018
Foto: Ohrt 2018
Kinder und Jugendliche lernen Nachhaltige Entwicklung Masterplan Bildung für Nachhaltige Entwicklungen WAPKonferenz 14.11.2018 Hamburg
SOZIALES
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Konferenz Wälderhaus 2018
Quelle : Ohrt 2018
WIRTSCHAFT
DIGITALISIERUNG
Konsum
Stadt Hamburg
Quelle : Ohrt 2018
Amazon in town
UMWELT
Klima Beteiligung
Hamburg Innenstadt 2019
Quelle: Ohrt 2019
GEBAUTE UMWELT
ZukunfswerkstadtStadtentwicklung
Beteiligung 2019
Quelle: Ohrt 2019
UMWElT Gebaute UMWELT
SOZIALES
Beteiligung
Hamburg 2019
Quelle: Ohrt 2019
Bürger beteiligen sich
Bürger machen mit
UMWELT
Klima Konferenz
Metropolregion Hamburg
Mobilitätskonzept
Hamburg Elbcampuss 2019
Quelle: Ohrt 2019
Organisationen ----- lernen ------erkennen
Quelle: Ohrt 2019
WIRTSCHAFT
GEBAUTER RAUM
Immobilien
Konzepte für eine NE
Hamburg Hafencity
Quelle: Ohrt 2019
SOZIALES
Wissen Managementkonzept
SDGs Bessere Lebensverhältnisse UN 2015
SOZIALES
GEBAUTE UMWELT
NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG Managementkonzept
SDG
Neue Urbane Agenda
UN 2015
STADTENTWICKLUNG GEBAUTE UMWELT
SOZIALES Kultur Lebenwerte Stadt
IBA Internationale Bauaustellung 2012
STADTENTWICKLUNG
GEBAUTE UMWELT
SOZIALES
Vorstellungen was eine Nachhaltige Stadt aus macht Leipzigcharta 2017
SOZIALES
WIRTSCHAFT
Wohnraumvorsorge
Wissenschaft
1990
Themen in der Stadt
ZUKUNFT GESTALTEN
Thema Eine Nachhaltige Gesellschaft NG
entwickelt einen qualitativ neuen Vertrag
UMWELT GEBAUTE UMWELT
Themen STADT (Region Dorf)
sind
auf Digitalisierung
dem
Weg FINANZEN
WIRTSCHAFT SOZIALES
Global
Lokal
Akteure sind auf dem Weg
Themen -Regeln-Standards- stehen zur Diskussion
sind auszuhandeln
ZUKUNFT ist vertikal
Inhalt
Form
Richtung
Strategie
Quelle: Ohrt 2019
SOZIALES
UMWELT
WIRTSCHAFT
Akteure
Grüne
Stadtentwicklungskonferenz
August 2019
Quelle: Ohrt 2019
UMWELT
Wirtschaft
Soziales
NEW 4.0
Norddeutsche Energiewende
Barcamp August 2019
Quelle:Ohrt 2019
ZUKUNFT
SPD
Klima
Mobilität
Arbeit
14.11.19
Veranstaltung
Quelle:Ohrt 2019
ZUKUNFT Nachhaltig
RENN
Rat für Nachhaltige
Entwicklung
19.11.2019
Veranstaltung
Quelle:Ohrt 2019
FUTURE
ENERGIES 2019
SCIENCE MATCH
Norddeutsche Energiewende
ZUKUNFT
Schleswig-Holstein
Landesregierung
3.12.2019
Veranstaltung
in Kiel
Quelle:Ohrt 2019
ZUKUNFT
D-Bahn mobil
Broschüren 2019
Quelle:Ohrt 2019
5. WAP Konferenz in Hamburg
Natonaler Aktionsplan
BNE-Masterplan
Der Weg zu ESD for 2030 UNESCO 2020
Quelle:Ohrt 2020
BNE-Akteure
.aquar-agenten.de
.umweltstiftungmichaelottostiftung.de
Februar 2020
Quelle:Ohrt 2020
Neue Mobilität in Hamburg
Digitalisierung des Verkehrs
Behörde für Wirtschaft,Verkehr und Innovation
Februar 2020
Quelle:Ohrt 2020